Roland Beyer

Ihr erfahrener Kandidat zur Landtagswahl am 27.Oktober 2019

Saalfeld muss international bekannter werden!

Kinder & Jugend

Wirtschaft und Verkehr

Wir dürfen nicht weiter zulassen, dass unsere junge Generation wenig bzw. keine Perspekti­ven sieht. Ich will alle Bürger erwecken, welche sich berufen fühlen, auch über missionarische Denkansätze hinaus zu wollen, um unser Saal­feld mit Herz und Seele im Generationsdenken wieder wachsen zu lassen. Dazu braucht es Verständnis füreinander, Respekt voreinander und verantwortungsvol­les Denken, Sprechen und Handeln. Packen wir es gemeinsam an, es lohnt sich! Mit Ihrer Stimme stehe ich dienend für uns bereit.

Hochverehrte Saalfelderinnen, Saalfelder und liebe Bürgerinnen und Bürger in Saalfelds weiteren Ortsteilen,

zu den Bürgermeisterwahlen am 15.April 2018 kandidiere ich und stelle mich für Sie zur Wahl. Es stellt sich für manchen die Frage, warum macht er das? Zunächst möchte ich bemerken, dass ich seit März 1989 in der Kommunalpolitik erst als stellv. Bürgermeister, ab 1990 als Bürgermeister und ab 1997 als Ortsteilbürgermeister in meinem geliebten Reschwitz mit Herzblut, insbesondere bis zur Gemeindegebietsreform 1996 gern gedient habe. Das Amt ist kein Job, sondern eine verantwortliche Berufung, in deren Geiste ich denke und fühle. Im Geist vor dem Respekt der Leistungen vorangegangener Generationen, einer traditionellen Wertekultur mit dem bindenden Geiste für unsere Folgegenerationen, die Heimat als ihre Heimat zu fühlen und sie gern gestalten wollen, um die unersetzliche Bodenständigkeit weiterzugeben. Dieses regelt sich nicht nur mit einem Job egal wo, vielmehr haben wir durch unsere Vorfahren eine überlieferte Tradition. Wer keine Geschichte kennt, weiß zum Schluss nicht, wer er ist. Daraus entwickelt sich ein nicht gewolltes Auseinanderleben, man fühlt sich nicht mehr mitgenommen, so dass Respekt und Achtung voreinander zu einen Fremdwort werden können.

Nach 28 Jahren Überwindung der Trennung Deutschlands haben wir eine Entwicklung hinter uns, die Gutes gebracht hat. Leider schlummern noch einige wertvolle Pfründe, welche in die Waagschale der Diskussion müssen, um angepackt werden zu können. Unsere Industriebetriebe haben die Zahl der Arbeitsplätze von 1989 nicht wieder erreichen können. Das Handwerk, die Gastronomie usw. haben mit Nachwuchs so ihre Sorgen. In sozialen Bereichen von der Kinderkrippe bis zur Altenpflege ist viel gewachsen. In Bezug auf Arbeitskräfte stehen doch erhebliche Probleme im Raum. Eine Stadt, welche meint, mit Eingemeindungen löst sie ihre Probleme, sehe ich als zu kurz gedacht an. Natürlich sind wir eine Region. Wir dürfen nicht vergessen, dass nicht die Stadt die Dörfer ernährt, vielmehr liegt es in der Natur der Sache, dass Dörfer die Stadt ernähren, auch wenn es derzeit auf Grund einer nicht kalkulierbaren Entwicklung so wahr genommen wird. Das Dorf allein zum Ersatzrandsiedlungsgebiet zu degradieren, wird eine Fehlentwicklung sein.

Um eine zukunftsfähige Stadt Saalfeld zu entfalten, ist Bewährtes weiter zu entwickeln.